Diskussion:Gratis Internet (3): DNS Tunnel unter Windows: Unterschied zwischen den Versionen

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--[http://keine--nix.de Faustus] 16:22, 27. Mai 2009 (MSD)
 
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@Faustus: Sorry, dazu kann ich dir nichts sagen. Ich habe das Ding eigentlich "für den Notfall" gebastelt. Aber normalerweise müsste es gehen, das Ding verwendet ja Sequenznummern. Unter Linux hab ich es gerade getestet: Zwei parallele SSH Sessions sind möglich, also muss das gleiche auch für Windows funktionieren. Probier zuerstmal parallel die droute.exe auszuführen. Normalerweise sollte das gehen. In weiterer Folge zweimal eine SSH Verbindung per PuTTY - jeweils über ein eigenes droute. Müsste eigentlich auch gehn. Ansonsten liegt der Fehler vielleicht bei Proxyfier (kenn das Programm nicht).
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--[[Benutzer:Niki|Niki]] 20:00, 29. Mai 2009 (MSD)
 
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Version vom 29. Mai 2009, 18:00 Uhr

Comments on Gratis Internet (3): DNS Tunnel unter Windows <comments />


Dennis said ...

Hey, das aktuelle Putty hat’s auch schon drin. Mir fehlte wohl echt die nötige Perl-Kenntnis… Applaus!!! Hoffentlich finden das nicht zu viele Leute, sonst wirds bald das Netz überlasten und dann abgestellt werden, also nicht mehr lange funktionieren... Liebe Grüße, Dennis


--Dennis 00:48, 13. Jan 2008 (MSD)

User said ...

In der aktuellen CHIP 06/2009 in der DNS-Trick für kostenloses Surfen via HotSpots auf Seite 144 zu finden, auch der Name Nikolaus Hammler ist dort erwehnt im zusammenhang mit der Nutzung vonb Windows.

Der Artikel ist SUPER und freut mich sehr, dass ich jetzt vor deren Abzockerei gewappnet bin :-) .

--User 05:03, 9. Mai 2009 (MSD)

Chris said ...

Hallo, ich glaube ich bin zu dumm um das einzurichten...

Die Abfrage ./droute.pl -r *IP_VON_MEINSERVER* sshdns.*MEINSERVER.MEINEDOMAIN.TLD*

führt in der Konsole zu der fortlaufenden Ausgabe:
  1. (Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=#(Ʋ×]·ç}DÛM=

Scheint eine Endlosschlaufe zu sein....

Und auf dem Server wird auf der Konsole folgendes ausgegeben:

UDP connection from *MEINE_PRIVATEIP*:1300 query 7887: (54-19184.id-8560.down.sshdns.*MEINSERVER.MEINEDOMAIN.TLD*, IN, TXT) - 54-19184.id-8560.down.sshdns.*MEINSERVER.MEINEDOMAIN.TLD*. 0 IN TXT "Hi: Mon May 11 23:53:35 CEST 2009" NOERROR

id = 7887
qr = 1 opcode = QUERY aa = 1 tc = 0 rd = 1
ra = 0 ad = 0 cd = 0 rcode = NOERROR
qdcount = 1 ancount = 1 nscount = 0 arcount = 0


Bei dig erhalte ich die richtige IP Adresse zurück, welche ich mit -i angegeben habe. Kann mir jemand helfen?

--Chris 01:40, 12. Mai 2009 (MSD)

Niki said ...

Hi Chris,

Was steht bei dir am Server (droute.pl) in der Zeile

$opts{forward}

?

Dieser SSH Server muss von dem Punkt an dem nomde läuft erreichbar sein, z.B. sshdns:127.0.0.1:22

lg Niki


--Niki 13:19, 12. Mai 2009 (MSD)

Berniebaer said ...

Hmm, irgendwie scheinen die Informationen aus dem Artikel in der Chip nicht mit den Informationen hier auf der Webseite übereinzustimmen. Brauche ich denn nun einen Server auf dem der SSH-Tunnel läuft?

Vielen Dank Bernd

--Berniebaer 14:05, 19. Mai 2009 (MSD)

Niki said ...

Hi Berniebaer,

Doch, im großen und ganzen stimmen sie überein.

Was nun stimmt: Ein Tunnel ist immer ein Konstrukt zwischen zwei PCs, das "rennt" nicht auf einem.

Du brauchst:

  • Einen Rechner/Server/Computer/vServer/... auf dem du die Möglichkeit hast ein Programm zu starten. Ausserdem muss ein UNIX System (z.B. Linux) drauf laufen.
  • Es muss perl installiert sein samt benötigter Module (z.B. Net::DNS)
  • Port 53 (DNS) muss frei sein und du musst ihn verwenden dürfen.
  • Du brauchst entweder root-Rechte oder Rechte, dein Programm an Port 53 lauschen zu lassen.

Also in Summe: Entweder einen eigenen Linux-Server zu Hause oder einen vServer.

Was du nun über den *DNS-Tunnel* laufen lässt bleibt dir überlassen. Am geschicktesten ist aber sicher SSH, d.h. über den DNS-Tunnel läuft dann eine SSH Verbindung, z.B. zum SSH Server auf dem gleichen Rechner. Erst über SSH werden dann mit Hilfe von Socks die restlichen Protokolle (www, Mail etc) getunnelt.


--Niki 21:23, 19. Mai 2009 (MSD)

Berniebaer said ...

Vielen Dank für die rasche Antwort, habe einfach nicht genau gelesen.

LG BB

--Berniebaer 23:05, 19. Mai 2009 (MSD)

Faustus said ...

Moin Ich hab mal eine Frage, ich habe es in der Praxis getestet funktioniert wirklich 1 A. Da kam mir nur eine Idee, ich benutze Proxifier um mit dem localen Socks5 alle Programme zu tunneln. Da kam mir folgende Idee : Warum machen wir nicht 3,4,5.... DNS Connections auf über droute (mir Putty), und binded alle geöffnetet Socks5 in ein proxychain mit ein, so sollte die Verbindung doch einigermassen schneller von statten gehen, falls mehrere Verbindungen angefordert werden. In der Praxis funktioniert das leider nicht, ich öffne mit Putty zwar einen neuen TunnelPort, aber wenn ich dann beide localen proxys in Proxifier eintrage, geht keine Verbindung mehr raus. Woran könnte das liegen? . Liege ich falsch mit meiner behauptung das dies funktionieren könnte auf einem Host ? Oder bräuchte ich dann mehrere Server ?

--Faustus 16:22, 27. Mai 2009 (MSD)

Niki said ...

@Faustus: Sorry, dazu kann ich dir nichts sagen. Ich habe das Ding eigentlich "für den Notfall" gebastelt. Aber normalerweise müsste es gehen, das Ding verwendet ja Sequenznummern. Unter Linux hab ich es gerade getestet: Zwei parallele SSH Sessions sind möglich, also muss das gleiche auch für Windows funktionieren. Probier zuerstmal parallel die droute.exe auszuführen. Normalerweise sollte das gehen. In weiterer Folge zweimal eine SSH Verbindung per PuTTY - jeweils über ein eigenes droute. Müsste eigentlich auch gehn. Ansonsten liegt der Fehler vielleicht bei Proxyfier (kenn das Programm nicht).

--Niki 20:00, 29. Mai 2009 (MSD)