Server

Aus NOBAQ
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CPU(s)2x Intel(R) Xeon(TM) CPU 3.40GHz with HT (4 virtual cores), 64 bit
RAM8 GB
Hard drives2x1TB in RAID1 (md), SATA
3TB Multimedia, SATA

This hardware node is called "radix" and holds a bunch of virtual machines. An idential hardware node vicari is used as a backup server and acts as a failover.

The following systems run on this server:

Software

Powered by Linux.png
Powered by Debian.png
Powered by OpenVZ.png
Powered by Apache.png
Powered by PHP.gif
GoPHP5.png
Powered by mySQL.png

Als Server verwende ich Debian GNU/Linux mit VServer. [...]

Linux ist für mich das Serverbetriebssystem der Wahl. Kein anderes System hat bei mir so lange überlebt und gute Dienste geleistet. Für Windows User mag sich das sehr unglaubwürdig anhören, aber meine Debian Installation läuft bereits seit 2001! In der folgenden Tabelle hab ich ein paar Daten die mir noch bekannt sind festgehalten. Zum ersten Mal hab ich das System am 15.08.2001 installiert. Davor habe ich längere Zeit SuSE verwendet, davor kurzzeitig RedHat.


15.08.2001Erstinstallation meines Systems
03.04.2003Upgrade auf woody (?)
05.07.2004"Black Monday" ;-) http://www.nobaq.net/~niki/historic/2004/old.php
10.10.2004Grobe Systemwiderherstellung abgeschlossen
12.06.2005Upgrade auf sarge
19.04.2007Upgrade auf etch
07.09.2007Migration auf Linux VServer. Derzeitiges System wird host-System (radix) und die Configs auf neue VServer kopiert. Die meisten Aufgaben übernimmt der neue VServer "nobaq"
06.04.2009Upgrade auf lenny
07.04.2009Migration von Linux VServer auf OpenVZ
21.04.2009Installation eines Software RAIDs (level 1 auf 2 1TB Platten)
09.02.2011Upgrade auf squeeze (auf virtuellen Servern mail, ns, logger)
10.03.2011Upgrade auf squeeze auf radix (vormals nobaq)
15.03.2011Upgrade auf squeeze auf retis
22./23.04.2011Upgrade nobaq auf squeeze
26.04.2011New hardware: 2 Xeon 3.4 Ghz on Tyan S5350, 8GB RAM

Wie ich zu Linux gekommen bin, beschreibe ich in meiner kleinen Linux Geschichte.

Irgendwann im Sommer 2006 war es soweit dass ich mir Virtualisierungskonzepte genauer angeschaut habe, da einfach schon viel zu viel auf meinem Debian Server lief (gemischt private und öffentliche Sachen). Nachdem ich nach längerem Experimentieren mit Xen festgestellt habe dass es eigentlich nichts für mich ist, habe ich seit Sommer 2007 Linux VServer eingesetzt. Im April 2009 habe ich von Linux VServer auf OpenVZ migriert.

Hardware

Mein Server ist in den Serverschrank eingebaut. Wie man auf dem letzten Bild erkennen kann ist der Server auf normalen Schwerlastgleitschienen eingebaut. Aus Kostengründen hab ich den Plan mit Teleskopschienen fürs erste auf Eis gelegt. An dieser Stelle vielen Dank an Simon Schmikl für die Bohrung der Löcher.

Vorderansicht im Rack
Vorderansicht im Rack (offen)
Hinteransicht im Rack

Auf dem letzten Photo erkennt man unter anderem die 2 ISDN Karten für meine Asterisk Telephonanlage: eine AVM Fritz! Card für den ISDN Anschluss der Telekom und eine HFC Karte für den internen S0-Bus.

Altes Gehäuse

Vor dem Rackeinbau war der Server in einem Towerservergehäuse eingebaut. Vor allem dem redundantem Netzteil in diesem Gehäuse trauere ich nach...

Hier sind noch Photos davon zu sehen:

Aussenansicht
Innenansicht Server